Dieses Jahr geht es ans Nordkap. Vom 25.06. bis zum 23.08. wird Skandinavien erkundet.
Die längste Exnomade Tour steht an. 8.000 km quer durch Norwegen / Schweden an den nördlichsten befahrbaren punkt Europas.
Route
Die Anfahrt:
Rückfahrt:
Maut & Fähren
Maut geht in Norwegen digital per Nummernschilderkennung. Um einen überblick der Kosten zu haben und eventuell verfügbaren Discount zu nutzen habe ich mich für dieses AutoPASS-agreement entschieden.
Gerade in West Norwegen spart man mit der Fähren Nutzung zeit und Kilometer. Also ein Autopass für Fähren bestellt um auch hier Kosten zu sparen und Discount zu nutzen.
Klar muss man als Angler, auch wenn schon 10 Jahre ohne Praxis, das ´Angel Zeuch´ mit nehmen. Am Meer ist das Angeln ohne Gewässerkarten für jeden möglich. An den Binnen Gewässern braucht man eine Angelkarte. Diese kann man hier online Bestellen:
Nach Kroatien fahren wir nun schon seid Jahren aber wir waren mit dem Panamericana Mobil noch nicht in Kroatien. Die diesjährige Pfingsttour war die Generalprobe für die Nordkap Tour im Juli/ August.
Machen die neue Batterien ihren Job? Wie lange reicht die Solar Lade Leistung um ohne Land Strom auszukommen?
Bei Sonnenschein ist eine Woche ´stehen´ möglich. Da das eher selten ist das wir so lange an einem Platz stehen macht die Lichtmaschine den Rest. Es wird sich zeigen wie weit wir damit wirklich kommen. Ziel soll sein praktisch keinen Landstrom mehr zu nutzen.
Wir hatten sogar einen Platten reifen. Normalerweise würde man sich ärgern aber ich war doch ganz froh denn auch das konnte ´geprobt´ werden. Alles in allem eine sehr schöne Tour mit vielen tollen eindrücken.
Wir sind über die Autobahn ´runter´ Ziel Korcula. Nachdem wir die letzten Jahre Trogir, Split, Dubrovnik, Zadar ect. bereits gesehen haben war das unser Ziel. Die Geburtsstadt von Marco Polo ist sehr schön. Man könnte sagen klein Dubrovnik.
Anreise:
Es gibt nun eine Brücke um auf die Halbinsel Pelješac die haben wir natürlich gleich mal Ausprobiert. Es spart den Weg durch Bosnien und die Fähre nach Trpanj.
Für die Rückreise haben wir uns entschieden die Adria Magistrale hoch zu fahren und durch Italien am Tagliamento nach Deutschland zu fahren. Leider war das Wetter im Soca Tal in Slowenien nicht so optimal also haben wir die route kurzerhand geändert.
Der vollständige Bericht wird nach und nach Verfasst werden. Auch Videos der neuen Brücke und Impressionen der Adria Magistrale. Hier vorab ein Paar Bilder:
hier möchte ich die Eckdaten zusammenfassen zu Fahrzeug und Technik. Durch die umbauten für eine Panamericana Tour des Vorbesitzers kommt da einiges zusammen. Nach der Westeuropa Tour 2022 habe ich noch das ein oder andere an der Elektrik optimiert.
Weinsberg Meteor 540M
Ducato 230 Bj. 2001
2,8 JTD – 96 KW
5,5 m lang und 3m hoch – Kurzer Radstand
Fahrwerk:
Hinterachse:
Kuhn Luftfeder PL-FB-8 inkl. Kompressor Konsole
Kuhn Stabilisatoren
Fordere Federung:
Verstärkte Federn auf Sachs Stoßdämpfer
Reifen Continental AllSeasonContact
Separ Dieselvorfilter
Sicherheitsschlösser Eingangstür, Fahrer und Beifahrerseite
Wir gehen komplett on-Road für die Haupt Touren des Jahres und werden erstmal nur kurz Trips off-Road mit dem Jeep unternehmen. Informationen zur Technik und zu den Roadtrips 2022 gibt es bald zu lesen.
Ja wir sind geflogen. Auch wenn das nicht unbedingt unser bevorzugtes Fahrzeug ist. Auf der Insel konnten wir uns dann einen kleinen Offroader sichern.
Es war ein Roadtrip nach dem Geschmack meines Tour Partners Cai. Pappa wann geht es endlich los. Was werden wir sehen und durch wie viele Länder Fahren? Mein Sohn konnte es kaum erwarten endlich den Roadtrip zu beginnen. Details der Tour werden stück für stück veröffentlicht werden.
2017 war es so weit. Während den Ausfahrten im Bosnischen Wald Gebiet wussten wir wie es sich anfühlt wenn der Jeep plötzlich nicht mehr Funktioniert. Trotz regelmäßiger Wartung und ´normaler´ Beanspruchung auf Tour. Natürlich hat sich ein teil Verabschiedet das nie kaputt geht und eine wunderbare Kettenreaktion ausgelöst.
Der XJ hat einen Elektrolüfter. Dieser Lüfter ist über das Thermostat geregelt und läuft nur an wenn eine bestimmte Temperatur erreicht ist. Es handelt sich also um ein Teil das nicht unbedingt unter Dauerbelastung steht. Natürlich wissen wir XJ Fahrer das der Ami karren grundsätzlich ein Thema mit der Temperatur hat.
Dieser Lüfter hatte plötzlich einen Sprung in der Schüssel. Dieser ´Sprung in der Schüssel´ hat sich durch ein dezentes Klappern im Motorraum bemerkbar gemacht. Also langsam raus aus dem Wald um zu prüfen was da so ´klappert´. Auf Anhieb war nichts zu erkennen. Die Stimmung war getrübt. Auf den letzten Metern wurde dann klar was abgeht. Die Motor Temperatur ging so schnell hoch das eine atequate Reaktion meiner seits nicht mehr möglich war. Es machte Puff und wir standen im Qualm. Zum Glück schon wieder am Camp angekommen.
Hmm..
Okay jetzt galt es die zur Verfügung stehende Infrastruktur auf die Probe zu stellen. Für uns war die Tour erstmal gelaufen. Der Jeep musste runter vom Berg und in die Werkstatt. Wie ihr sicher in den Berichten BIH 2016 / 2017 gelesen habt führt zu dem Camp ja nicht gerade eine schöne Asphalt Straße. :o)
Erster Anruf beim ADAC außerhalb der EU. Check. Abschleppwagen ins Tal bestellt. Mit der Abschlepp Stange, ein weiterer XJ und ab geht die Tour Bergab ins Tal.
Normaler weise ist die strecke Bergab in ca. 30 min gut zu schaffen. Wir sollten etwas länger brauchen. Als wir unten ankamen dämmerte es bereits. Der Abschlepper lies noch etwas auf sich Warten.
Die nahe gelegene Tankstelle sollte einen guten Platz zum warten bieten. Der Abschlepper kam und wir Verladen den Jeep. Wir mussten vorsichtig agieren da die Gefahr bestand das der Abschlepper durch das Gewicht des Jeeps kippen könnte.
Also los Richtung Werkstadt in Bijeljina. Jeep dort abgestellt und für den nächsten Tag die beschau des Schadens vereinbart. Ein gutes Abendessen im Wohnhaus der Familie und ab ins Bett.
Am nächsten Morgen sollte uns klar werden was ansteht. Durch die Fehlfunktion des Elektrolüfter ist der Kühler geplatzt.
Im Grunde ganz einfach. Elektrolüfter und Kühler bestellen, einbauen und weiter geht die sause. Da es aber in Bosinien nicht soo viele 4L Sechszylinder Benziner gibt machen wir uns mit Unterstützung von Miladin auf die suche nach den notwendigen Ersatzteilen. In Belgrad gibt es tatsächlich auch einen Crysler Händler. Der aber leider keinen Elektrolüfter an lager hat. Auch ein Kühler sollte zum Problem werden. Die Idee war bei ASP Eberle in Deutschland das zeuch zu Ordern und per Express nach Bosinien zu schaffen. Im Glauben das das notwendige Zoll know how von den Sachbearbeitern bei ASP Eberle das Kind schon schaukeln wird. Ja es wurde per UPS express auch bis Sarajevo auf den nächsten Tag geliefert. Allerdings konnten wir die Teile nicht in Empfang nehmen da wir niemanden hatten der eine Einfuhrgenehmigung hatte. Denn die Lieferung bis ins Land sollte nicht bedeuten das UPS bis zur Werkstatt weiter Liefert. Nach viel Telefoniererei auch mit Unterstützung des ADAC habe ich dann ASP Eberle informiert das die teile als Retoure aus Bosnien wieder zurück kommen. Dadurch war klar die Tour ist gelaufen. Miladin sicherte uns einen Parkplatz zu bis wir die Teile irgendwie zu ihm in die Werkstatt geschafft haben.
Die ADAC Erfahrung
Grundsätzlich muss ich sagen das es ohne eine ADAC Plus Mitgliedschaft nicht so reibungslos gelaufen wäre. Letztendlich wurden die Teile erneut bestellt. Lieferung erfolgte zum Ersatzteilservice des ADAC in München. Es wurde zu gesagt die Teile innerhalb von einer Woche in die Werkstatt zu schaffen. Das erfolgte auch. Ich habe allerdings nicht gefragt wie sie das Zoll technisch hinbekommen haben. :o) Zwischenzeitlich konnten wir mit einem vom ADAC gebuchten Flug nach Hause fliegen. Ich kann die Gelben Engel nur jedem ans Herz legen. Es ist einfach super zu wissen das man Unterstützung hat.
Auch nachdem die Reparatur abgeschlossen war flog ich wieder zurück um den Jeep abzuholen. Auch dieser Flug wurde vom ADAC erstattet.
Die Rücktour
Flug nach Sarajevo. Mit dem Taxi 3,5 Stunden hoch nach Bijeljina. So wie der Taxifahrer gestrahlt hat habe ich ihm mit diesem Road-trip wohl den tag versüßt. Es war ihm einen Kaffee auf halber strecke wert :o) Als wir ankamen war es bereits Dunkel.
Während der Fahrt dachte ich mir schon einen Schönen Schlafplatz aus. Für ein Lagerfeuer war ich nach 13 stunden Reise zu Platt. Wir kamen an und wurden sehr herzlich begrüßt. Aber einfach so bezahlen und Weg? Nein. Das wurde nicht zugelassen. ´Da ich ja schon einige stunden auf dem Buckel hatte musste ich erstmal Abendessen.´ Sreten war gekommen. Miladins Bruder. Es wurde dann noch eine falsche Rotwein geöffnet und man unterhielt sich über Politik. Die EU Osterweiterung und tauschte sich zu unterschiedlichen Wirtschaftlichen Themen aus. Für mich war das sehr interessant. Ich denke auch für die beiden gegenüber ebenfalls.
´Sascha du sollst schlafen wie ein Mensch heute Nacht. ´ Miladin und seine Familie hatten keine Vorstellung was da auf meinem Dach ist und was ich damit so für Möglichkeiten habe. Am nächsten morgen wurde Frühstück gerichtet danach sollte noch Kaffee getrunken werden inkl. zwei Sorten Slivovic (Sliwowitz) die ich natürlich Probieren musste.
So gut aufgehoben, satt und motiviert für die Rücktour kam ich dann gegen elf Uhr los. Ziel war über Ungarn nach hause zu fahren. War noch nicht in Ungarn. Allerdings musste ich die dortige Gastfreundschaft bereits an der Kroatisch/Ungarischen grenze Kennenlernen.
Wie man sieht war am Grenzübergang die Hölle los. Trotzdem lies mich dieser nette Grenzer 45 min warten. Warum kann ich nicht sagen. Es ist ja nicht so das er mich den Jeep hat ausräumen lassen. Nein. Ich stand einfach da und wartete auf den Kollegen. Die weiterfahrt war – ganz gut. Vom Hocker hat mich die Landschaft jetzt nicht vom Hocker gehauen. Über Pecs Richtung Balaton hoch. Ein Regen Unwetter sorgte für angenehme stunden.
Am Balaton machte ich eine Rast. Auf grund der Zeit konnte ich jetzt nicht alles erkunden. Zum glück lies das Unwetter nach.
Ich muss sagen das ich schon nervös war als ich da im Wald stand und erstmal nix mehr ging. Im nachhinein ist diese Erfahrung sehr wertvoll gewesen und lässt mich mit Sicherheit die nächste Panne etwas gelassener ertragen. Mein Dank geht an Stefan, Rado, Miladin und die Sachbearbeiter des ADAC in Zagreb. Ohne diese Unterstützung wäre es wohl nicht so reibungslos verlaufen.
Auf jeden fall können sich einige Deutsche von den Menschen dort vor Ort in Bezug auf Gastfreundschaft eine Riesen scheiben abschneiden.
Es wurde geplant, besprochen und vorbereitet. Im Grunde die bisher am besten vorbereitete Tour. Mit vollem Dach durch die Hügel von Saverne gepflügt um Neigung und Verhalten bei freier Vorderachse zu Testen.. CB Funk, zweit Batterie sowie eine Thermoelektrische Kühlbox waren mit an Board. Auch ein 100W Solarpanel um die Batterie unterwegs am Leben zu erhalten. Im Technik bereich könnt ihr meine Einschätzung zu den Geräten nachlesen. Das Kalte Bier sollte nicht ausgehen. Immerhin sollte es keine Scout Tour sondern eine Guide Tour mit bis zu Fünf Fahrzeugen werden. Da man bei unverbindlichen Zusagen immer mit einigen absagen rechnen muss hat sich die Zahl der von Deutschland aus mitfahrenden auf ein Fahrzeug reduziert. Was aber die und Erwartung an die Tour nicht minderte.
Erste Etappe: Slowenien
Wir starteten sehr Früh am morgen um der anstrengendsten Etappe, Deutschland, zu vor zu kommen und keine Zeit in Staus oder Baustellen zu verlieren.
Als Anfahrtsroute wählten wir München – Salzburg – Villach. Kurz vor München ging Sonne langsam auf und man konnte dem Tau zuschauen wie er der Sonne mehr und mehr platz macht.
Auch ein Pärchen mir ihrem Grand Cherokee begenete uns und wir fuhren eine Zeit lang im dreier Convoy. Man begrüste sich Kopfnickend. Wo sie ihre reise wohl hinführen wird? Vielleicht lesen sie diesen Beitrag und haben Zeit für einen Kommentar :o) ?
Zeit für ein kleines Frühstück. Erste Rast.
Erstes Etappenziel war Bled in Slowenienen. Hier hatte ich die gewissheit auf einem Camping zu landen der mir aus früherheren Touren bekannt war.
Es lief gut und wir waren am Frühen vormittag vor Ort. Nach der grenze konnte wir den Stau Richtung Österreich.
Wir bauten nicht großartig auf.
Lediglich das Abendessen sollte dem anlass entsprechend lecker ausfallen. Ich sah es als meine Verpflichtung an Fahrer die mit mir unterewegs sind entsprechend zu verköstigen. Das die Situation für den Dutch Oven nicht geeignet war entschied ich mich etwas zu grendenzen das jedem Gefällt.
Wir ließen bei kaltem Bier den Tag ausklingen. Gedanklich war ich schon auf dem Weg und konnte es kaum erwarten weiter zu kommen.
Zweite Etappe: Bosien & Herzegowina
Am nächsten Morgen, den Rezeptionsstau auf dem Camping überwunden, starteten wir Richtung Lubijana auf die Autobahn.
Die zweite Etappe sah vor über Zagreb auf die Autobahn Richtung Belgrad zu Fahren. Großartige Staus in dieser Richtung waren hier nicht zu erwarten. Im nachinein muss ich sagen das die Qualität der Autobahn nicht mir der Strecke Richtung Split zu vergleichen ist. Was daran liegt das es keine Haupstrecke des Tourismuss ist. Man sah Ungarische, Rumänische, Serbische und Mazedonische Autofahrer. Natürlich auch Kroaten und Bosiener. Die Raststätten waren teilweise in einem nicht so guten zustand wie man es von der Südlichen Autobahn gewohnt ist. Dies nur als Beschreibung des erlebten. Daher nicht als Wertung zu sehen. Intesant war allerdings zu sehen das es sich Richtung Süden schon ganz schön staute.
Kein Problem für uns.
Die frage das wir über die Kroatisch / Bosnische grenze Fahren ergab sich nicht. Nur wo genau hatte ich bewusst auf mich zukommen lassen. Also schaltete ich mein altes Tom Tom aus und begab mich in die Hände meiner Locus Map Pro navigation. Als Grenzübergang wählte ich dann Brćko. Ein kleiner mitten in der Stadt gelegener Übergang zu dem einen Brücke über den Fluss Save hinführt.
Ich muss sofort an die alten Agentenübergaben im Kalten Krieg denken. Tat den gandanken auch über CB Funk kund.
Wie im letzten Jahr sprach mich der Zöllner auf Bosnisch an. Ich fragte: ˋDeutsch oder Englisch?´ Er erwiederte:´Nein! Nur Bosnisch. Was hast du da alles dabei?´ Das ist wohl der Test ob ich ein Landsmann aus Deutschland bin oder doch nur ein verrückter Deutscher mit einem haufen scheiß dabei. Er wollte das wir rechts ran Fahren und die Kofferäume aufmachen. Nach diesem Kurzen check ließ er uns ohne weiteres Kopfschüttelnt weiter fahren.
Wir mussten unseren Biervorrat noch auffüllen damit wir im Wald versorgt waren. Wir suchten einen kleinen, bei uns würde man ´Tante Emma´laden sagen, aus. Die Verkäuferin war im ersten Moment etwas nervös, zumindest hatte sie so gewirkt, als sie auf ihrem geh weg Zwei geile Cherokee XJ´s sah :o). Dennoch wollte sie uns erst mit dem Bier etwas abzocken. Fünf Bier fünf Euro. Ich lachte und legte die anderen Sachen auf die Theke. Sie tippte und es ergab 17,50 KM. ´Siebze mak fufzisch´hatte bei uns damals vor dem Euro noch gesagt. Also ungefähr 8 Euro ungerade. Ich hielt ihr zehn Euro hin. Sie lächelte wir fuhren weiter. Nun war es noch ungefähr eine stunde fahrt. Schön wieder einmal durch die hügelige Landschaft zu cruisen.
Wir kommen am Fuss der Bergstrecke an und Parken an der dort gelegenen Tankstelle. Koppelstangen aushängen. Als Luftdruck wählten wir ca. 1,5 Bar. Also los endlich hoch zum Haus im Wald.
Schön endlich wieder hier zu sein. Ursprünglich. Abgelegen. Ruhig. Einfach schön.
Ankunft am Abend
Wir wurden mit einem Kaffee und selbst gebranntem Schnaps begrüßt. Mama Tojic sollte uns auch die folgenden Tage mehr als ausreichend versorgen.
Nach dieser Stärkung fuhren wir hoch auf den Aussichtspunkt der gleichzeitig unser Schlafplatz sein sollte. Mein Ziel war es Bilder des Sonnenaufgang von dort aus zu machen. Da ich im letzten Jahr schon sehr begeistert von diesem Platz war starteten wir bevor es zu dunkel sein sollte.
Wir überlegten uns wie viele Fahrzeuge man hier unterbringen könnte um für die nächste Tour einen optimalen Campground zuhaben. Jetzt wurde es zeit für das Abendessen.
Bei landestypischer Küche ließen wir den Tag ausklingen. Der nächste morgen sollte perfekte vorlagen bieten um den Sonnenaufgang in Bilder einzufangen. Nach diesem Spektakel gab es ein deftiges frühstück.
Die nächsten Tage sollten im Zeichen von Ausfahrten stehen. Wir haben glück und die strecken sind sehr trocken sodass wir mit nicht viel Berge Aufwand zu rechnen haben. Hier ein paar eindrücke der Strecken im weitläufigen Waldgebiet rund um das Anwesen. Hier eine Bildergalerie von den Ausfahrten:
Natürlich haben wir auch Holz beschafft um ein köstliches Spanferkel zu genießen. Das gehört eigentlich zu jeder Tour obligatorisch dazu.
Natürlich ließen wir uns das süße Schwein schmecken und saßen bis in die Nacht am Lagerfeuer.
Bis dahin war alles besser als erwartet. Wir fuhren zu viert die strecken ab um zu sehen was der Winter und das Frühjahr übrig gelassen haben. Es war sehr trocken sodass wir sehr gut durch gekommen sind. Allerdings sollte sich, trotz einer guten Vorbereitung, ein spannender Fortschritt ergeben. . Details dazu in: ´Erste Panne auf tour 2017´