Hey ihr alle,
es gibt etwas zu berichten. Diesmal waren wir auf Scout Tour in Bosnien und Herzegowina.
Die Anfahrt:
Von Kroatien aus starteten wir in Richtung Tuzla. Der Weg führte uns ein Stück entlang auf der Kroatischen Autobahn. Dort waren wir ja nun schon oft unterwegs. Allerdings haben wir noch nie erlebt das es bei der Autobahn abfahrt nach Split einen Stau gibt. Und das morgens schon….
Bei Kamensko ging es über die Grenze. An der Grenzstation verunsicherte das Dach Zelt den Grenzer sodass wir den Kofferraum öffnen mussten um ihm zu zeigen das wir Camping Ausrüstung und keine Schmuggelware dabei haben. Lustig.
Nach dem Grenzübergang sollte uns das erste Landschaftliche high-light überraschen. Eine wunderschöne Landschaft die sich in unterschiedlichen ebenen darstellte.
Es begrüßte uns ein schöner Stausee ´Busko jezero´ gelegen in dieser schönen leicht hügeligen Landschaft.
Bei der weiter fahrt waren wir uns sicher das wir, mit etwas mehr zeit, diese Gegend mit Sicherheit näher erkunden werden. Die Bilder sprechen für sich….
Man könnte hier stundenlang erkunden und sich die Landschaft im Detail näher anschauen….
Es ergab sich noch ein abschließender Blick in die ebene von einem Angelegten Rastplatz aus.
Von dem Rastplatz aus hat man eine sehr gute Position um Bilder zu machen oder um einfach die Aussicht wirken zu lassen. Auch mit mehreren Fahrzeugen stellt das kein Problem dar. Es gibt genug platz um sich auszubreiten und eine Ausgiebige rast mit super Panorama einzulegen. Da wir aber abends ein Date haben müssen wir weiter und haben uns die stelle gemerkt :o)
Da sollte eine der nächsten Touren hinführen….
Ich mag diese riesigen Hügel die sich in die Landschaft pressen und so das Bild maßgeblich positiv beeinflussen. Also weiter in Erwartung. Der nächste Abschnitt sollte uns über Passstraßen durch Wälder führen.
Über Kupres also weiter in Richtung Doboj. Landschaftlich das direkte Gegenteil zur ersten Etappe. Hügelig wohl aber Wald so weit das Auge reicht. Wieso gibt es ein Foto einer Kirche? Es sollte sich im weiteren Verlauf herausstellen das es bezüglich der Religion hier in BIH durchaus Unterschiede gibt. Was mich als Atheist nicht weiter beschäftigt aber als Tourist durchaus sehenswerte Merkmale bietet. Wald also….
Ich muss mich schon für die etwas verunstalteten Bilder entschuldigen – die Halterung meines Smartphone sollte eigentlich nicht direkt im Bild sein. Aber da man solch ein Gerät heutzutage ja für mehrere Aufgaben gleichzeitig verwendet bleibt es nicht aus das auch solche Bilder entstehen. Ich gelobe Besserung. Die ca. 450 zu Fahrenden Kilometer sollten sich im Verlauf als durch aus anspruchsvoll herausstellen. Nicht was die Gelände Eigenschaften betrifft sondern die Tatsache das es in BIH ´noch´ keine Autobahnen gibt und dadurch die von meinem Navi ermittelte Durchschnittsgeschwindigkeit mit ca. 48 Km/h gemessen wurde. Natürlich gibt es strecken abschnitte die man durchaus auch mit 60 Km/h fahren kann. Auch mal 80 Km/h was allerdings seltener möglich ist. Im weiteren Verlauf des Weges stelle sich heraus das wir wohl im Islamischen teil des Landes gerade unterwegs sind. Minaretten in jedem noch so kleinen Dorf markieren hier unmissverständlich wer hier zum Gebet ruft. Wusste nicht das eine Tages Reise von Deutschland Weg der Islam so verbreitet ist.
Wie ich nun im nachhinein feststellen muss habe ich nur ein Bild zur Verdeutlichung gemacht. Wobei bis Doboj hoch fast ausschließlich zum Gebet gerufen wird. Interessant. Hm– auch die ADAC Karte in der Windschutzscheibe :o))) Im späteren Verlauf dann das Gegenteil. Je näher man in Richtung Serbische grenze kommt dominieren dann neu gebaute kleine Kirchen das Bild der einzelnen Orte. Einen Ort hatten wir entdeckt wo beides zu finden war.
Also weiter der ´Nase´ lang um dann auch irgendwann am Ziel anzukommen. Wobei man sagen muss das auf dieser Tour durchaus der Weg das Ziel darstellt.
Vorbei an der durchaus ansehnlichen Infrastruktur weiter über Pässe die nicht hoch aber ansehnlich sind. Auch wenn die Instandhaltung bestimmter teile von Brücken und Tunnel nicht mit dem Standard wie z.B. in Österreich zu vergleichen sind finde ich das man hier sehen kann das es auch ohne übertriebenen Aufwand und Kosten funktionieren kann. Was ich nicht einschätzen kann was im Krieg hier alles kaputt gemacht wurde und wie der Wiederaufbau die letzten Jahre voran geschritten ist. Dazu habe ich mich im Vorfeld nicht wirklich informiert. Stand nicht im Mittelpunkt dieser Scout Tour :o)
Die Brücke scheint etwas älter zu sein.
In wie weit die Wasserqualität einzuschätzen ist kann ich genauso wenig bewerten. Schön anzusehen ist es in jedem Fall. Kurz vor Doboj eine kurze rast. Lage peilen und checken wie weit es noch zum Ziel ist.
Als die Tankanzeige suggeriert man sollte man Benzin nachfüllen halten wir Ausschau nach der nächsten Tankstelle. Bisher hatten wir als Bezeichnung einer Tankstelle ´Benzinska pumpa´ gelesen.
Es gibt die unterschiedlichsten ´Qualitäten´ an Tankstellen. Solche bei denen man durchaus auch anhalten würde zum Tanken und solche bei denen man es eher nicht tun würde. Doch als wir kurz vor Doboj eine Gasprom Tankstelle entdecken dachte ich mir – okay. Das Gas von denen Verbrennen wir ja eh jeden Winter zu Hause also wieso nicht mal Tanken auf Russisch :o) Der weg führt uns noch eine Stunde in Richtung Tuzla und schon bald sollten wir unser Ziel bei Lipovice erreichen.
Das Ziel:
Es ist mittlerweile dunkel geworden und wir Kommen an einer Tankstelle in Proboj an wo wir uns mit Rado treffen. Ein sehr guter langjähriger Arbeitskollege und Freund der aus dieser ecke stammt und uns eine Kurze Einführung in die Landschaft geben wird. Wir kommen also an und die erste Frage die ich gestellt bekomme
„Hallo Sascha – funktioniert deine Untersetzung eigentlich?“
Ich wusste das wir an eine Waldhütte fahren um dort die Nacht zu verbringen. Also dachte ich mir cool ne kleine Offroad Passage zum Abschluss ist ja nicht schlecht. Bilder hatte ich keine mehr gemacht. Brauchte beide Hände am Steuer :o))) Anbei das Video der Anfahrt zur Hütte.
Natürlich sind solche Scout Touren nicht nur eine Art die Lanschaft der bereisten Länder zu erkunden, sondern stellen auch heraus was man an Equipment noch so anschaffen sollte. Wie man am Video erkennen kann wäre es sinnvoll dann doch endlich mal zu schauen wie ich eine LED Bar an den Jeep bekomme. Das war mir doch etwas zu wenig licht da draußen. Wie gut das Rado die Strecke aus dem ´ff´ kennt und sehr gute Anweisungen geben kann. Ich hatte nämlich keine Ahnung wo ich das herum fahre und wie die Landschaft um mich herum einzuschätzen ist.
Wir mussten nicht unbedingt im Dach Zelt übernachten. Aber da es sich gleichzeitig um die Bewährungsprobe des neu angeschafften Dach Zelts handelte haben wir aufgebaut. Wir schienen mitten im Wald zu sein an einer stelle die nur schwer ohne Allrad Fahrzeug zu erreichen schien.
In der Hütte gab es dann ein deftiges Abendessen und ein oder zwei vielleicht auch drei Gässchen der Hausmarke. Ich bin wohl nicht der beste Schnaps Trinker aber das war nach dieser Strecke eine echte Wohltat. Am nächsten Morgen früh raus.
Nach einem deftigem Frühstück und einem weiteren kleinen Hausgebräu stelle ich Fest das der Begriff Hütte wohl dem Anwesen hier nicht gerecht wird. Es war unbeschreiblich schön was wir sehen sollten.
Hier begleitet mich beim morgendlichen Geschäft ein netter Nachbar der wohl irgendwo ein Bein verloren hatte. Mojn ! :o)
In diesem ´Haus!´ gab es alles was man braucht. Zwei Schlafzimmer. Ein Bad mit Dusche und Klo. Eine Küche. Fließend Wasser. Strom.
Als Ziel für Abenteurer wie uns mehr als man erwartet hätte. Eine Quelle lud zum Trinken von Frischen Quellwasser ein. Natürlich stellt die Natur enorme Herausforderungen bezüglich der Infrastruktur dar. Strom ist dort nicht selbstverständlich. Das Wasser wird in einer 3000l Zisterne vorgehalten. Stürme machen den Weg noch anspruchsvoller als er schon ist. Das alles muss in stand gehalten und gepflegt werden. Auch vor dem Hintergrund das dieses Haus nicht mehr ganzjährig bewohnt ist. Es ist schön zu sehen wie Rado´s Augen leuchten als er erzählt was er die Jahre über so an dem Haus an Arbeit investiert hat und wie wohl er sich fühlt wenn er von Deutschland hier her kommt. Was ich absolut nach voll ziehen kann. Es ist ein kleines Paradies. Aber keine Zeit zum schwelgen.
Einige kleine Vorbereitungen sind noch zu tätigen bevor wir den Umliegenden Wald unter Führung von Rado erkunden können. Natürlich muss die Achse frei sein. Bei der Wahl des Luftdrucks habe ich mich vorsichtshalber für 2 bar entschieden. Das sollte reichen.
Dach Zelt zusammenpacken und den Schlafplatz für die Nacht erkunden. Anbei das Video der Anfahrt zum Schlafplatz von dem Haus aus. Man kann so einen ersten Eindruck gewinnen wo wir gestern im Dunkeln herum gelotst wurden.
Das sollte sich im späteren Verlauf als der perfekte Platz erweisen.
Die Spannung war groß und voller Aufregung geht es weiter. Wieder zurück in Richtung Haus. Allerdings bogen wir vorher links ab. Um einen Überblick zu bekommen wo uns die beiden Erkundungsstrecken hinführen hier die Trackaufzeichnung.
Von Rado geführt geht es also los. Wobei auch hier wieder die Material und Equipment Situation ein Thema wird. Eine Winde macht in diesem Terrain absolut Sinn wenn man alleine unterwegs ist. Ohne kann es sehr zeitaufwändig werden sollte man sich Festfahren. Was natürlich passiert ist :o) Auch MT Bereifung sollte vorhanden sein. Wobei man sagen muss meine Cooper ST Maxx schlagen sich sehr gut. Runter von dem besten Schlafplatz den ex bisher ins Auge fassen konnte weiter…..
Wie man erkennen kann kommt auch die Aktioncam an ihre grenzen bei zu wenig licht.
Das meine mitgebrachte Axt dann doch etwas zu stumpf war musste ich mir sagen lassen. Ich bin aber auch ein schlamper :o)) trotzdem war der Abgebrochene Ast keine Thema sodass es weiter gehen konnte. Hier ein paar Bilder der Aktion.
Ich habe mir erlaubt mit der Geschwindigkeit der Video´s etwas zu Arbeiten. Sollten die Videos nicht abspielbar sein liegt das an der Musikalischen Untermalung. Es gibt einen weg das es trotzdem läuft. Schickt ne Mail an mich ich erläutere das dann. Im zweiten Video ist dann zu erkennen wieso eine Winde durchaus Sinn macht. Ab Video Minute 2:30 sitzen wir fest. Auch wenn diese Pfütze nicht den Eindruck machte so problematisch zu werden :o) Ich war leider zu beschäftigt wieder aus dem Loch heraus zu kommen. Aus diesem Grund gibt es keine Bilder der Aktion.
Das Ziel war eine mitten im Wald angelegte eigentlich private kleine Anlage mit Hütten, einem Platz um Basketball oder Fußball zu spielen. Ein Grill und Sitz Möglichkeiten für mehrere Personen.
Ein Industrieller hat hier investiert. Gute Idee. Es wäre bestimmt möglich nach Anmeldung hier mit einer Gruppe einige Zeit zu verbringen. Interessant auch die aus Balken gebaute Hütte mit Terrasse. Auch eine Quelle sorgt hier für frisches Wasser. Einladend schön gemacht.
Da Rado an diesem Tag nach hause nach Deutschland fährt bringen wir ihn ins Dorf zurück. Da kommt uns auf dem Weg zurück ein Bagger entgegen? Was der wohl hier will? Mit Sicherheit interessant hier mit einem Bagger hoch zu fahren….
Katzen wissen halt was gut ist.
Nach der Verabschiedung machen wir uns auf den Weg nach Bijeljina kurz vor der Serbischen grenze. Interessant was man dort sehen kann. Nettes Städtchen.
Wir statten uns mit Konvertible Mark aus. Der Wert entspricht ungefähr der unserer alten D-Mark. Schönes Gefühl mit Mark zu zahlen. Da wir diesen Tag noch hier verbringen werden machen wir uns auf das Haus und den Schlafplatz ohne Anleitung von Rado wieder zu finden. Um den Weg wieder zu finden machen wir uns die Track Aufzeichnungen zu Nutze. Was sich im ersten Anlauf als schwieriger darstellte als gedacht.
Wobei der Feld Weg unter den Skeptischen Blicken der ansässigen Bauern schon schön war.
Also weiter immer mit blick auf die Navigationssoftware. Okay es musste da hoch gehen. Das kam mir bekannt vor.
Bei Minute 6 des Videos hätten wir links gemusst. Als uns der Weg dann irgendwie komisch vorkam und auch vor und nach den Pfützen keine Spuren von uns zu sehen waren wurde wir Skeptisch und haben erstmal zu Fuß die Wege erkundet.
Die Pfütze von heute morgen noch in Gedanken war ich vorsichtig geworden. Alleine hier festfahren würde den Zeitlichen rahmen wohl sprengen und wäre auch nicht lustig.
Also laufen wir mal herum und schauen was es so gibt und was uns eventuell bekannt vorkommen könnte.
Nicht viel an was man sich orientieren könnte. Nochmal einen Blick auf die Aufzeichnungen. Wir scheinen nicht weit weg aber doch falsch zu sein.
Wir waren wohl zu weit. Also zurück – ach da hätten wir links gemusst. Na dann mal los und den Schlafplatz suchen…ja wir haben den Platz dann nach recht kurzer Zeit natürlich gefunden 🙂
Der Schlafplatz:
Die stelle auf der wir campieren können wurde von der Familie eigens angelegt damit dort in Zukunft noch eine Holz Hütte entstehen kann. Ein Platz zum Verweilen und unser Platz für diese Nacht. Dafür hat sich die Anfahrt echt gelohnt. Wir richten uns ein. Dach Zelt raus. Wasser. Grill. Stühle und Tisch. Nach der morgigen Wald und Stadt Etappe sind wir Hungrig. Als erstmal Steaks auf den Grill. Brot raus.. Getränke. Hoffentlich kommt kein Sturm da wir ungeschützt stehen. Der Wetterbericht sieht sehr gut aus. Das sollte also ein sehr angenehmer Aufenthalt werden.
Die Strommasten führen den Strom zu etwas tiefer gelegenen Haus.
Nach dem Essen erkunden wir die näher gelegene Gegend. Ein kleiner Marsch zum Haus steht ebenfalls an. Noch ein paar Bilder machen von dem kleinen Paradies. Der Fußweg zum Haus ist steil und in ca. 5 min zu erreichen. Also gehen wir los um unsere Wasservorräte mit dem Frischen Quellwasser aufzufüllen. Auch kaltes Bier ist wichtig :o)
Mit frischem Wasser zurück zum Lager
Da dieser Wald nicht wie in Deutschland ständig bewirtschaftet wird kann man von Hagebutte über Brombeeren bis hin zu wilden Birnen Bäumen alles finden. Da sollte man sich bei uns mal ein Beispiel nehmen !! :o)
Es wird Abend. Gesättigt machen wir uns auf Holz für ein kleines Lagerfeuer zu sammeln.
Schon etwas platt genießen wir die Atmosphäre und lassen den Tag ausklingen…. nun wird auch klar wo der Bagger heute Morgen hin wollte – gegenüber gab es etwas zu tun – ein Bild durch das Fernglas…
Am nächsten Morgen ergeben sich bedingt durch den Sonnenaufgang fabelhafte Eindrücke. Einfach zum genießen….
Frühstück. Nochmal Wasser Auffüllen. Die Route wählen. Zurück werden wir über Banja Luka fahren. Landschaft erkunden.
Unterwegs haben wir eine rast eingelegt. Sah einladend aus also kehrten wir zu Essen ein. Hier gelegen:
Weiter des Weges Richtung Banja Luka.
Es stellte sich heraus das eine Autobahn gerade im Bau ist. Einige Mautstellen und Auffahrten waren zu erkennen.
Wir erreichen Banja Luka.
Das nun folgende Stück Straße hatte es uns angetan.
Diese Stück Straße in südlicher Richtung ist sehr sehenswert.
Ein erstes Video um das besser zu verdeutlichen:
Hier auch noch ein paar Fotos.
Ein Video zum genießen der Landschaft:
Auf dem Weg zu den Pässen zurück Richtung grenze überrascht uns ein Unwetter. So entstehen auch auf dem Rückweg spannende Bilder.
Und dann raus aus dem Regen wieder zurück in die anfangs beschriebene Landschaft….
Wieder über die Grenze nach Kroatien zurück. Wie erholsam ein Stück Autobahn sein kann wenn man zwei Tage durch die Pampa gefahren ist.
Nach Abschluss dieser Scout Tour einmal quer durch BIH gönnen wir uns noch ein paar Tage am Meer und bekommen abgesehen von sehr starkem Wind auch ein sehr schönes Wetter Schauspiel geboten.
Natürlich mit Blick…wie soll es anders sein auf das Velebit :o)
Durch das Fernglas.
Das war der Bericht zur Scout Tour BIH 2016. Ich hoffe euch hat das gesehene und gelesene gefallen. Wie immer kommt das beste zum Schluss.
Hier der gesamte Track im Überblick. Sehr schöne und aufregende 1200 Km.
Das war ne super Tour!
!!! Wer Lust hat auch mal in das Haus im Wald mit zu kommen und eine Tour durch den dortigen Wald unter Führung von Rado mit zu unternehmen der melde sich bitte bei mir. Es besteht die Möglichkeit dort auch mit mehreren Fahrzeugen ein Abenteuer zu erleben. Auch um das drum herum braucht man sich keine Sorgen zu machen. Es wird für alles gesorgt sein….. !!!
Ich würde mich über anfragen bezüglich einer Tour dorthin freuen. Weiter natürlich auch über zahlreiche Kommentare zum Bericht :o)
An diese stelle Danke an Rado für die tolle Lokation zum Übernachten.
Grüße
ex
Hi, für die Bosnien Tour kannst du mir den Kontakt von Rado senden.
Lg aus Wien
Karl
Jeep commander 2007